Sofy Fire ging schließlich weg, um zu duschen, während Simon begann, mir zu zeigen, was er aus seiner Tasche genommen hatte. Sowohl Simon als auch ich waren völlig nackt gewesen und knieten uns am Fußende des Bettes gegenüber. Simon trug nur einen Slip, und Sofy Fire trug eine einfache Baumwollunterhose. Er öffnete seine Tasche und holte ein ziemlich schweres Stück eines dicken, weißen Seils heraus. Er rieb das Seil an seinen Oberschenkeln. Einen Augenblick später griff er es mit beiden Händen und zog es sehr fest über seine Brust. Er zog das Seil straff und führte es an den Oberschenkeln auf und ab, durch den Schwanzansatz, durch den Spalt zwischen seinen Eiern und dann um seinen Hals. Er trat zurück, ergriff es erneut und zog es auf die gleiche Weise, wobei er das Seil nun für einen langen, gleichmäßigen Zug bis zu seinem Kopf straffte. Einen Augenblick später trat er nach vorne, zog das Seil straff um seinen Hinterkopf und zog es nun sehr stark vom Schwanzansatz bis zu seiner Kopfhaut hoch. Der Zug in seiner Stimme war fast hysterisch. "Gewagt, Linda! Nicht einmal. . . . eigentlich wollte ich es sogar. Es ist wirklich ermüdend und hat einen hässlichen Abdruck auf meinem Schwanz hinterlassen. . .
