Asianbabydoll breitete ihre Hände aus und beobachtete ihn, ließ ihre Hüften auf ihn fallen, biss in seinen Nacken, seine Lippen und seine Brust. Das Stöhnen, das in den Wänden dröhnte, als Asianbabydoll sich ihm öffnete, überwältigte seine Sinne. Sein Mund war offen und versuchte, den Geschmack ihrer warmen Pfütze, ihrer seltsamen und keuschen Pussylippen und des starken Tranks, den er so sehr schmeckte, einzufangen. "Das fühlt sich großartig an..." Asianbabydoll sagte, gerade als er die Wölbung in ihrem Höschen und ihrem schweißgetränkten Hemd spürte, aber er wusste, dass so etwas nicht wieder passieren würde. Asianbabydoll starrte in den Spiegel und merkte, dass ihre Brüste noch größer waren, als sie dachte. Ihre Brustwarzen waren bereits so hart wie zwei Bleistiftradierer und wölbten sich vor Erregung. Mit ihrem Rock fast um die Knie und ihren Boxershorts auf dem Boden starrte Asianbabydoll ihn an. Seine Augen waren auf ihren Körper geklebt, unfähig, sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Er versuchte, sie anzuschauen, konnte aber nicht. Asianbabydoll schaute ihn an. Seine Hände, die zitterten, umklammerten seine Wangen, als ob sie Angst hätten, sie zu berühren. Schließlich konnte er ihre Beine sehen und ihr Höschen zur Seite schieben, er sah den schönen Hügel ihrer Muschi, den Kopf ihrer Klitoris, der hart und geschwollen war und wie ein Ballon wuchs. Asianbabydoll schaute zu ihm auf, schob schließlich ihre Beine in die Luft und keuchte. "Heilige Scheiße!" sagte Asianbabydoll, unfähig, es noch auszuhalten, rannte zurück zum Bett, um zu hecheln und zu stöhnen.